Fini
Name: | Fini |
Rasse: | Mix |
Geschlecht: | Weiblich |
Alter: | ca. 9 Jahre und 2 Monate |
Kastriert/Sterilisiert: | Ja |
geimpft: | Ja |
DCC Hund seit: | 7 Jahre und 1 Monat |
Ein österreichischer Künstler, der die meiste Zeit des Jahres in Sri Lanka verbringt, kontaktierte uns mit der Bitte um Hilfe. Er musste seine Hündin für zwei Monate sicher unterbringen, bis er selber wieder im Land war. Da Fini eine kleinere Wunde am Bein hatte, die versorgt werden musste, stimmten wir zu Fini aufzunehmen.
Bei der Ankunft stellte sich dann heraus, dass die "kleine" Wunde doch "etwas" größer war.
Doch nicht nur das: auch die versprochenen Zahlungen erreichten uns nie. Nach einigen Ausreden meldete sich der Österreicher gar nicht mehr auf unsere E-Mails und am Ende trat ein, was wir schon befürchtet hatten: die "geliebte" Fini wurde nie von ihrem Besitzer abgeholt.
Später entdeckten wir im Internet, dass dem Besitzer eine Unterbringung in einer richtigen Hundepension zu teuer war. Schamlos wurden wir ausgenutzt und die liebenswerte Fini einfach verstoßen.
Für eine Vermittlung in unser Rehome-Programm kam sie als ausgewachsene Hündin leider nicht in Frage und so vermittelten wir sie schließlich aus Platzgründen in unser DCC 50+ Programm, dem Sozialprogramm für Mensch und Tier. Hier nehmen bedürftige Singhalesen einen unserer Hunde auf und erhalten eine monatliche Rente im Gegenzug. Es ist eine echte Win-Win-Situation, doch leider ist das DCC 50+ auch mit erheblichen Kosten verbunden.
Daher sind wir nun dringend auf der Suche nach Paten für Fini!
Bitte helfen Sie uns zu helfen, denn Fini kann nichts für ihren nutzlosen Besitzer!
Ein österreichischer Künstler, der die meiste Zeit des Jahres in Sri Lanka verbringt, kontaktierte uns mit der Bitte um Hilfe. Er musste seine Hündin für zwei Monate sicher unterbringen, bis er selber wieder im Land war. Da Fini eine kleinere Wunde am Bein hatte, die versorgt werden musste, stimmten wir zu Fini aufzunehmen.
Bei der Ankunft stellte sich dann heraus, dass die "kleine" Wunde doch "etwas" größer war.
Doch nicht nur das: auch die versprochenen Zahlungen erreichten uns nie. Nach einigen Ausreden meldete sich der Österreicher gar nicht mehr auf unsere E-Mails und am Ende trat ein, was wir schon befürchtet hatten: die "geliebte" Fini wurde nie von ihrem Besitzer abgeholt.
Später entdeckten wir im Internet, dass dem Besitzer eine Unterbringung in einer richtigen Hundepension zu teuer war. Schamlos wurden wir ausgenutzt und die liebenswerte Fini einfach verstoßen.
Für eine Vermittlung in unser Rehome-Programm kam sie als ausgewachsene Hündin leider nicht in Frage und so vermittelten wir sie schließlich aus Platzgründen in unser DCC 50+ Programm, dem Sozialprogramm für Mensch und Tier. Hier nehmen bedürftige Singhalesen einen unserer Hunde auf und erhalten eine monatliche Rente im Gegenzug. Es ist eine echte Win-Win-Situation, doch leider ist das DCC 50+ auch mit erheblichen Kosten verbunden.
Daher sind wir nun dringend auf der Suche nach Paten für Fini!
Bitte helfen Sie uns zu helfen, denn Fini kann nichts für ihren nutzlosen Besitzer!