Das Leben für Tiere in Sri Lanka ist alles andere als einfach. Das Bewusstsein der Menschen für die Bedürfnisse und das Wohlergehen von Tieren ist leider noch sehr begrenzt.
Auf der Insel leben schätzungsweise 20 Millionen Straßenhunde, die an Krankheiten leiden, oft keine medizinische Hilfe erhalten und an Hunger versterben.
Oft werden sie sogar mit Steinen beworfen, heißen Flüssigkeiten übergossen oder zu Tode getreten und geprügelt.
Die meisten Hunde leben auf den Straßen, und jeden Tag finden wir Tiere, die in einem erschreckend schlechten Zustand sind.
Aber auch vielen Besitzerhunden geht es nicht besser. Der Großteil der Hundebesitzer in Sri Lanka lebt in Armut und kann sich die dringend benötigten Tierarztkosten nicht leisten. Deshalb übernehmen wir fast alle der medizinischen Behandlungen kostenlos.