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Die Situation der Tiere in Sri Lanka

 

Das Leben für Tiere in Sri Lanka ist alles andere als einfach. Das Bewusstsein der Menschen für die Bedürfnisse und das Wohlergehen von Tieren ist leider noch sehr begrenzt.

Auf der Insel leben schätzungsweise 20 Millionen Straßenhunde, die an Krankheiten leiden, oft keine medizinische Hilfe erhalten und an Hunger versterben.

Oft werden sie sogar mit Steinen beworfen, heißen Flüssigkeiten übergossen oder zu Tode getreten und geprügelt.

Die meisten Hunde leben auf den Straßen, und jeden Tag finden wir Tiere, die in einem erschreckend schlechten Zustand sind.

Aber auch vielen Besitzerhunden geht es nicht besser. Der Großteil der Hundebesitzer in Sri Lanka lebt in Armut und kann sich die dringend benötigten Tierarztkosten nicht leisten. Deshalb übernehmen wir fast alle der medizinischen Behandlungen kostenlos.

 

 

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer
 Nation kann man daran messen, wie sie ihreTiere
 behandeln.

(Mahatma Gandhi)


Unkastrierte Hündinnen produzieren mehrmals jährlich Welpen,
die von ihren Besitzern einfach vor Tempeln oder unserem Tor
ausgesetzt werden.

Diese Welpen sind in der Regel viel zu klein, um nur die geringste
Überlebenschance zu haben.

Die Meisten sterben an Hunger, Parasiten oder fallen Tierquälern
zum Opfer.

Es ist ein Teufelskreis, denn die Hunde,die überleben, produzieren
wiederum auch neuen Nachwuchs....

...aus diesem Grund ist seit Gründung der DCC unser konsequentes
Impf- u. Kastrationsprogramm
an 365 Tagen im Jahr eine unserer
Kernaufgaben, um die Population der Streuner unter Kontrolle zu
bringen.

Bitte schenken Sie neue Hoffnung - Bitte helfen Sie uns zu helfen !

Die bittere Realität...

Dieses Video zeigt die bittere Realität, Situationen mit denen unsere
Teams Tag für Tag konfrontiert werden und ist ausdrücklich NICHT
für Kinder oder Menschen mit schwachen Nerven gedacht.

Gerade an den "Außengrenzen" des DCC Bezirks beginnt für die Hunde
die Hölle auf Erden und viele Organisationen schauen bei diesen
"hoffnungslosen Fällen" bewusst weg....

Wir handeln und nehmen in letzter Konsequenz auch schweren Herzens
die traurige Pflicht auf uns einen Hund zu erlösen.

Kein Tier sollte im Straßengraben verenden müssen !

Bitte hilf uns zu helfen !