Clinton
Name: | Clinton |
Rasse: | Dogge |
Geschlecht: | Männlich |
Alter: | ca. 4 Jahre und 1 Monat |
Kastriert/Sterilisiert: | Ja |
geimpft: | Ja |
DCC Hund seit: | 1 Jahr und 1 Monat |
Was hatte man dem armen Clinton bloß angetan?
Wahrscheinlich hatten die Besitzer ihn von einem Hinterhofzüchter geholt, als er noch ein kleiner Welpe war. Er wurde seiner Mutter viel zu jung weggenommen. Ihm fehlten alle wichtigen Nährstoffe aus ihrer Muttermilch, um stark und gesund zu werden.
Als er heranwuchs und älter wurde, erkrankte er und seine Familie war es leid, sich um ihn zu kümmern. Sie warfen ihn auf die Straße wie ein altes Möbelstück, das man nicht mehr braucht.
Wir fanden Clinton, als wir Hunde einfingen, um sie zu kastrieren und zu impfen. Er war noch zu schwach und zu krank, um kastriert zu werden. Er hatte Babesiose und Demodikose. Außerdem litt er an schweren Hautirritationen und die Albino-Augen deuten auf ein hohes Hautkrebsrisiko hin. Möglicherweise ist er auch sehbehindert.
Clinton ist jetzt sicher und wird für immer unter unserem Schutz bleiben! Auf dem Klinikgelände fanden wir aber nicht das passende Rudel für ihn und so vermittelten wir ihn schließlich in unser DCC50+ Programm, wo er von einer bedürftigen Familie liebevoll versorgt wird. Hierfür erhalten die Singhalesen eine monatliche Rente von uns. Wir überwachen Clintons Gesundheitszustand weiterhin engmaschig und besuchen ihn alle drei bis vier Wochen.
Möchtest du Clinton auf seinem Weg begleiten?
Was hatte man dem armen Clinton bloß angetan?
Wahrscheinlich hatten die Besitzer ihn von einem Hinterhofzüchter geholt, als er noch ein kleiner Welpe war. Er wurde seiner Mutter viel zu jung weggenommen. Ihm fehlten alle wichtigen Nährstoffe aus ihrer Muttermilch, um stark und gesund zu werden.
Als er heranwuchs und älter wurde, erkrankte er und seine Familie war es leid, sich um ihn zu kümmern. Sie warfen ihn auf die Straße wie ein altes Möbelstück, das man nicht mehr braucht.
Wir fanden Clinton, als wir Hunde einfingen, um sie zu kastrieren und zu impfen. Er war noch zu schwach und zu krank, um kastriert zu werden. Er hatte Babesiose und Demodikose. Außerdem litt er an schweren Hautirritationen und die Albino-Augen deuten auf ein hohes Hautkrebsrisiko hin. Möglicherweise ist er auch sehbehindert.
Clinton ist jetzt sicher und wird für immer unter unserem Schutz bleiben! Auf dem Klinikgelände fanden wir aber nicht das passende Rudel für ihn und so vermittelten wir ihn schließlich in unser DCC50+ Programm, wo er von einer bedürftigen Familie liebevoll versorgt wird. Hierfür erhalten die Singhalesen eine monatliche Rente von uns. Wir überwachen Clintons Gesundheitszustand weiterhin engmaschig und besuchen ihn alle drei bis vier Wochen.
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